Zinswende: Handlungsbedaf bei Kreditnehmern?

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat angesichts der Inflationsraten mit ihrer letzten Entscheidung zum Leit- sowie Einlagenzins eine historische Zinswende eingeleitet. Für ihre nächsten Sitzungen hat sie weitere Zinserhöhungen angekündigt. Auch die Notenbanken anderer Wirtschaftsräume haben starke Reaktionen auf die volkswirtschaftliche Situation gesetzt. Als Folge des Kurswechsels der EZB weist der 3-Monats-Euribor erstmals seit April 2015 wieder einen positiven Wert auf. Doch nicht nur dieser Indikator für variable Kredite, sondern auch die Referenzzinssätze für Fixkredite haben sich in wenigen Monaten deutlich verändert. Daraus ergeben sich für viele unserer Kundinnen und Kunden Fragen:

    • Gibt es bei bestehenden Krediten mit variabler Verzinsung einen Handlungsbedarf?
    • Wie wirkt sich die Veränderung des 3-Monats-Euribor auf meinen Kredit aus?
    • Was ist bei Fixzinskrediten mit ablaufender Fixzinsperiode zu tun?
    • Ist es schon zu spät oder gerade die richtige Zeit für einen Fixzinskredit?
    • Worauf muss ich achten, wenn ich aktuell oder in den nächsten Monaten einen Kredit abschließen möchte?
    Ihre Standesbank nimmt gerne ihre Aufgabe wahr, Sie in Zusammenhang mit diesen Fragen zu beraten und Sie zu Ihrer bestehenden, aber auch zu Aspekten Ihrer geplanten Finanzierungen zu informieren. Unsere Beraterinnen und Berater stellen Ihnen gerne unterschiedlichen Finanzierungsformen (variable Verzinsung, fixe Verzinsung, aber auch zum neuen Angebot von Krediten mit einer Zinssatzober- und -untergrenze) vor. Nutzen Sie bitte die Gelegenheit zu einem Beratungsgespräch! Vereinbaren Sie einen Termin direkt mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater oder über unser Kundenservicecenter unter 05 04243 oder kundenservice@apobank.at.