„Wenn man selbstständig ist, dann freut es einen viel mehr zu arbeiten“

  • Manuela Hanke ist Medizinerin mit Leib und Seele, das spürt man sofort. Im Interview erzählt sie über ihre Arbeit als Ärztin in Griechenland, welche großartigen Erfolge man mit Präventivmedizin erzielen kann und warum sie, wieder in Österreich, den Spitalsdienst gegen die Selbstständigkeit getauscht hat.

  • Frau Dr. Hanke, Sie sind Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie & Ernährungsmedizin. Was hat Sie an diesen Spezialisierungen besonders interessiert?

    Begonnen hat alles auf der Universität. In der Kardiologie ist man sehr häufig mit Patientinnen und Patienten beschäftigt, die unter hohem Blutdruck leiden, erhöhte Fettwerte oder einen hohen Blutzucker haben. Die einen sollen weniger Kohlehydrate essen, die anderen weniger Fett zu sich nehmen. Wenn man sich ansieht, was diese Patienten tatsächlich essen sollten, bleibt eigentlich nichts anderes mehr übrig als Gemüse. Und das geht natürlich auch nicht. Da man im Studium so gut wie nichts über gesunde Ernährung lernt, habe ich eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin begonnen und bin dabei auf die Weiterbildung Ernährungsmedizin gestoßen. Für mich war damals sofort klar: „Das will ich, medizinisch gesehen, auch für pathologische Fälle in Angriff nehmen.“ So bin ich zum Studium für Ernährungsmedizin gekommen.

    In der Praxis ist es tatsächlich so, dass man die Patienten ganzheitlich sehen kann. Man hat die medizinischen Grundkenntnisse und weiß, wie man medikamentös therapieren kann. Plötzlich sieht man, wie bei 80 Prozent der Fälle von Diabetes Typ II normale Zuckerwerte erreicht werden können – nur durch eine Änderung der Ernährung. Und Patientinnen und Patienten mit Grenzwerten brauchen dank Ernährungsumstellung oft erst im hohen Alter Medikamente. Das ist ein enormer Gewinn. Auch viele junge Patientinnen und Patienten mit Adipositas haben es mit meiner Unterstützung geschafft, ihre Ernährung umzustellen und brauchen langfristig gesehen keine Medikamente mehr. Ich wende das jetzt schon seit etwa 20 Jahren an, es funktioniert ausgezeichnet. Ich wundere mich immer wieder, warum in der klassischen medizinischen Ausbildung die Ernährungsmedizin nicht inkludiert wird. Wir lernen Biologie, Physik und Chemie. Über die Ernährung wird auf den Universitäten nur moderat vorgetragen. Würde ein Ausbildungsschwerpunkt Ernährungsmedizin die Lebensqualität vieler Menschen verbessern? Absolut! Die Forschung schreitet in diesem Bereich rasant voran.
    Durch lange Transportwege sind in den Nahrungsmitteln leider keine Spurenelemente und Vitamine mehr enthalten. Aus Studien wissen wir, dass auch Menschen, die sich gut ernähren, einen Mangel an gewissen Vitaminen und Spurenelementen aufweisen. Was langfristig zu Mangelerscheinungen und eben Krankheitsbildern führt. Zeitgerecht und richtig substituiert, kann man als Ärztin oder Arzt aktive Vorsorgemedizin betreiben.
    Die prophylaktische Intervention ist ein sehr gutes Tool, das in Österreich leider nur moderat vertreten ist. Ich habe mit der Anwendung in Griechenland begonnen und – wieder in Österreich – die Methode bei mir in der Praxisgemeinschaft weitergeführt. Die Patientinnen und Patienten nehmen das sehr positiv auf. Und wie gesagt, kann ich auf ausgesprochen gute Ergebnisse zurückgreifen. Nach Ihrem Medizinstudium in Wien haben Sie Ihre Facharztausbildung in Athen absolviert. Warum gerade Griechenland? Die Möglichkeiten auf eine Ausbildung waren damals in Österreich sehr eingeschränkt. Es gab Wartezeiten von drei bis vier Jahren, die ich vorhatte zu überbrücken. Dann wurde mir in Griechenland eine Stelle angeboten. Die Kardiologie ist in Griechenland eine sehr anspruchsvolle Ausbildung, die auf hohem Niveau stattfindet. Die meisten Ärztinnen, Ärzte, Professorinnen und Professoren kommen aus dem Ausland und haben entweder einen englischen oder amerikanischen Hintergrund. Sie haben viele Jahre in Athen gelebt und gearbeitet. Welche Eindrücke und Erfahrungen haben Sie mitgenommen? Ich habe hauptsächlich als Kardiologin gearbeitet und war bereits im Jahr 2000 mit der Fachausbildung Kardiologie fertig. In Österreich war die Kardiologie damals noch ein Zusatzfach zur inneren Medizin. Eine Ausbildung war erst etwa ab 2015 möglich, ein halbes Jahr nach meiner Rückkehr nach Österreich. Da hatte ich natürlich einen enormen Vorteil, weil ich schon 15 Jahre in dem Gebiet gearbeitet habe. Was ich wirklich aus Griechenland mitnehmen konnte, war die Verbindung von Ernährung und Kardiologie in der Prävention. Das war auch mein Fachgebiet. Die mediterrane Ernährung ist die gesündeste, die man sich vorstellen kann. Ich konnte vor Ort sehen, wie sich die Leute ernähren, welche Kombinationsmöglichkeiten es gibt und wie einfach es eigentlich ist, mediterran zu essen. Und noch etwas konnte ich nach Österreich mitnehmen: Wenn man ins Ausland geht, öffnet das die Horizonte. Man sieht alles von einem anderen Blickwinkel und ist selbst in der Position der Fremden. Wenn man wieder zurückkommt, hat man eine komplett andere Einstellung zu Menschen, die eine andere Sprache sprechen oder einen anderen Hintergrund haben. Es löst sich alles in Wohlgefallen auf und ich finde, das ist eine sehr schöne und positive Erfahrung. 2015 sind Sie wieder nach Wien zurückgekehrt. Griechenland befand sich damals gerade auf dem Höhepunkt einer Finanz- und Wirtschaftskrise. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? Eigentlich hat die Krise schon 2009 begonnen. Die Mediziner sind von dieser Krise sehr lange ziemlich verschont geblieben. Ab 2013 wurde die Lage zunehmend schwieriger. Als ich dann 2015 beschlossen habe, wegzugehen, sind die Einnahmen im Endeffekt schon um 70 Prozent gesunken. Das war einfach nicht mehr zu stemmen. Ich bin zu einer Zeit weggegangen, als die Griechen für die ganze Familie 50 Euro pro Tag abheben konnten, nicht mehr. Der Absturz eines Landes, wo es den Leuten relativ gut ging und plötzlich absolute Armut herrschte. Das zieht sich bis heute so.

  • Wieder in Wien haben Sie 2017 die Praxisgemeinschaft 114 gegründet, wo Sie auch selbst als Wahlärztin tätig sind. Was war die Intention dahinter? Ich habe schon in Griechenland in einer großen Gruppenpraxis gearbeitet. In Österreich war es zu dieser Zeit eher noch die Ausnahme, dass unterschiedliche Fachrichtungen in einem Raum ordinieren. Der laufende Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, das hat mir schon damals sehr gut gefallen. Wenn ich beispielsweise eine chirurgische Fragestellung hatte, konnte ich zum Kollegen gehen, der gleich nebenan arbeitete und das mit ihm besprechen. Der Patient musste nicht mehr überwiesen werden. Der Fall konnte fachübergreifend und gleich vor Ort gelöst werden. 2017 haben in Österreich sehr viele Ärztinnen und Ärzte in einer Gruppenpraxis gearbeitet, Praxisgemeinschaften gab es zu dieser Zeit noch wenige. Uns hat das Modell von Beginn an begeistert. Wir haben gesagt: Ja, das machen wir! Einer der wesentlichen Punkte, warum ich mich selbstständig gemacht habe, war die Arbeit in einem Landeskrankenhaus kurz nach meiner Rückkehr nach Österreich. Als Fachärztin sieht man, welche Verbesserungen möglich wären und wie viel produktiver die Abläufe gestaltet werden könnten. Aber man hat einfach keine Chance, etwas zu verändern, weil ein riesiger Mechanismus dahintersteht. Das hat mich sehr gestört und an meine Grenzen gebracht. In Griechenland haben Sie in einer Gruppenpraxis gearbeitet. Wie unterscheidet sich dieses Modell von Ihrer Wiener Praxisgemeinschaft? Die Gruppenpraxis kann von mehreren Ärztinnen und Ärzten als Offene Gesellschaft oder in Form einer GmbH gegründet werden. Alle bringen ein gewisses Stammkapital ein und sind auch am Gewinn beteiligt. In meiner Praxisgemeinschaft ist es so, dass ich die Eigentümerin der Ordination bin und andere Fachärzte bei mir eingemietet sind. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten selbstständig in ihren Ordinationen und sind für den Bereich ihrer ärztlichen Tätigkeit auch rechtlich selbst verantwortlich. Sie haben eine Nutzungsvereinbarung und keine andere Verpflichtung, als ihren Nutzungsbeitrag zu bezahlen. Für die Miete, die Personalkosten und alle anderen Fixkosten bin ich als Eigentümerin verantwortlich. Im Unterschied zur Gruppenpraxis gibt es in meiner Praxisgemeinschaft auch keine Gewinnbeteiligung. Die Einnahmen aus der Arbeit mit ihren Patienten bleiben zu 100 Prozent bei den eingemieteten Ärztinnen und Ärzten. Neben der Location stellen wir den Kolleginnen und Kollegen auch die Software und die Assistenz zur Verfügung. Es ist ein einfacher und schneller Start. Sie müssen sich nicht darum kümmern, medizinische Geräte oder die Ordinationsausstattung anzuschaffen. Sie brauchen nichts anderes tun, als ihren Laptop zu nehmen, anzudocken und zu ordinieren. Der Rest wird von uns gemacht. Hört sich nach dem idealen Einsteigermodell für Gründerinnen und Gründer an. Genau! Viele Kolleginnen und Kollegen, die im Spital arbeiten, haben große Angst davor, den ersten Schritt zu setzen. Es ist auch eine beträchtliche Investition. Man muss eine Location finden, umbauen, Genehmigungen einholen und vieles mehr. Das fällt beim Modell Praxisgemeinschaft alles weg. Bei uns kann man innerhalb eines Monats ohne großes Risiko beginnen. Unser Modell wird sehr gut angenommen, besonders von jungen Kolleginnen und Kollegen. Wenn sie zu uns kommen, sehen sie, wie schön es sein kann, frei und selbstständig zu arbeiten. Wir können relativ rasch reagieren, weil wir keinen großen Apparat dahinter haben. Bei uns muss man keine Anträge stellen und einreichen. Wenn ein Problem auftritt, setzen wir uns alle zusammen und es wird gemeinsam gelöst. Das ist für mich das Allerwichtigste. Kann man sagen, dass Neugründerinnen und Neugründer in einer Praxisgemeinschaft auch sehr vom gebündelten Wissen an einem Ort profitieren?
    Absolut. Abgesehen vom Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen haben wir mit unseren Kooperationspartnern sehr viel Background, wenn es um die Gründung geht. Wir arbeiten mit einer Steuerberatungsfirma und einem auf Ärztinnen und Ärzte spezialisierten Beratungsunternehmen zusammen, das uns bei Gründungs- und Marketingfragen unterstützt. 
    Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die nach zwei Jahren weggehen, weil sie eine eigene Ordination aufmachen möchten. Hier Starthilfe zu geben und das zu fördern, das macht mir große Freude. Ist die Praxisgemeinschaft das Modell der Zukunft? Für mich absolut. Ich finde es einfach superschön, wenn viele Ärztinnen und Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen zusammenarbeiten. Wir verstehen uns alle ausgezeichnet, haben ein sehr gutes Klima und es ist traumhaft, in diesem Ambiente zu arbeiten. Ein häufiger Grund, warum viele Medizinerinnen und Mediziner den Schritt in die Selbstständigkeit scheuen, ist, wie Sie schon erwähnt haben, die Ordinationsfinanzierung. Wie haben Sie das gelöst? Ich habe von einem Kollegen gehört, dass die Ärzte- und Apothekerbank in der Startphase der Ordinationsgründung sehr unterstützend wirkt. Und genau so habe ich es erlebt. Die Zusammenarbeit war einfach toll. Schnell, sehr professionell und extrem kundenorientiert. Meine Beraterin hat mich von Beginn an unterstützt und entlastet. Die Finanzierung für die Praxisgemeinschaft haben wir schließlich zu sehr guten Konditionen erhalten. Auch die Leasing-Angebote für die Anschaffung von medizinischen Geräten waren immer die besten. Wer immer an mich herantritt und sagt, er braucht eine Finanzierung, dem sage ich: Geh zur Ärzte- und Apothekerbank! Weil ich sehr begeistert bin und ich die Bank nur klar weiterempfehlen kann.

    Ich glaube, dass es eine wesentliche Rolle spielt, ob eine Bank auf Ärztinnen und Ärzte spezialisiert ist oder nicht. Es sind die gleichen Voraussetzungen, aber in der Standesbank fühlt man sich einfach ganz anders aufgehoben. Dort weiß man, was es bedeutet, Ärztin oder Arzt zu sein. Bei anderen Banken wird man sehr oft behandelt, als würde man einen Shop aufmachen wollen.

  • In Ihrer Ordination arbeiten viele Medizinstudentinnen. Warum? Was mir beim Studium sehr gefehlt hat, war der Praxisbezug. Die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten ist auf den Spitalbetrieb ausgerichtet. Wie ein Ordinationsbetrieb vonstattengeht, wird nicht gelehrt. Das ist etwas komplett anderes als die Arbeit im Krankenhaus. Wir haben eine diplomierte Krankenschwester, drei Medizinstudentinnen und eine Psychologiestudentin, die uns in der Ordination unterstützen. Sie müssen wissen, wie man Patientinnen und Patienten anspricht, wie man mit möglichen Aggressionen umgeht und wie man motiviert. Und nicht aus der Position heraus „Als Ärztin oder Arzt kann mir sowieso niemand etwas machen“, sondern unterstützend in der Rolle der Assistentin. Den Patientinnen und Patienten muss vermittelt werden, dass sie gut aufgehoben sind und wir uns um sie sorgen. Ich glaube, das ist ein sehr toller Lernprozess für Medizinstudentinnen und -studenten. Wie werden sie in den Ordinationsbetrieb integriert? Unsere Studentinnen bereiten beispielsweise Infusionen vor und haben auch schon die Berechtigung, Blut abzunehmen und Venflon zu stechen. Natürlich nur unter Anleitung der Fachärzte. Sie dürfen dabei sein, wenn wir Geräte anlegen wie beispielsweise ein 24h EKG. Und wenn eine Rhythmusstörung vorliegt, setzen wir uns mit ihnen hin und erklären ihnen das. Ich zeige ihnen, wie sie etwas diagnostizieren und welche Medikamente wie kombiniert werden können. Das lernen sie alles bei uns. Die Arbeit bei uns ist sehr praxisorientiert, unsere Studentinnen sind alle sehr begeistert und freuen sich irrsinnig, dass sie neben dem Studium in einer Ordination arbeiten dürfen. Sie sagen mir immer, dass sie das, was sie bei uns in einer Ordination machen, oft in einem ganzen Monat nicht lernen, wenn sie famulieren gehen. Es geht also nicht nur um administrative Tätigkeiten. Mir war wichtig, dass sie neben ihrem Studium praxisorientiert arbeiten können. Es ist einfach schön zu sehen, wie sehr sie sich darüber freuen. Was ist das Schöne an der Selbstständigkeit? Wenn man selbstständig ist, dann freut es einen viel mehr zu arbeiten. Ich fühle mich so wohl. Wenn ich in die Ordination gehe, ist das für mich kein Arbeitsplatz. Ich kann die Abläufe in der Ordination so optimieren, dass es wirklich leicht von der Hand geht. Ich glaube, das geht auch auf die Patientinnen und Patienten über. Sie spüren, dass es uns gut geht und wir uns wohl fühlen. Das war der Grund, warum ich im Krankenhaus gekündigt habe. Mir hat die Arbeit dort auch sehr gut gefallen, aber zu sehen, dass man wesentlich produktiver und effizienter am Patienten sein könnte und man an bürokratischen Hürden scheitert, war einfach irgendwann nicht mehr auszuhalten.
     
    Im Krankenhausbetrieb hatte ich immer weniger Zeit, mich auf den Bereich zu konzentrieren, in dem ich gut bin. Man verrichtet Tätigkeiten, die genauso jemand anderer machen könnte und die eigene Kompetenz bleibt einfach zurück. Im niedergelassenen Bereich ist es genau umgekehrt. Ich beschäftige mich mit dem, wofür ich ausgebildet wurde und mache eigentlich nur das. Das ist sehr schön.
    Sehen Sie auch Nachteile? Nein, da fällt mir gar nichts ein. Das Einzige, das man vielleicht sagen könnte, ist dass man am Anfang schon eine gewisse Schwellenangst hat. Den Hauptgrund dafür sehe ich in diesem Sicherheitsdenken, das uns immer von allen möglichen Seiten aufoktroyiert wird. Unsere letzte Frage könnten wir eigentlich gleich selbst mit einem klaren „Ja“ beantworten, wir stellen sie trotzdem: Würden Sie wieder gründen? Sofort! Ein klares Ja.

  • Dr. Manuela Hanke – zur Person

    Nach Abschluss ihres Medizinstudiums an der Universität Wien im Jahr 1992, Nostrifikation und ius practicandi 1994 an der Medizinischen Universität Athen, absolvierte Manuela Hanke von 1994 bis 2000 ihre Facharztausbildung für Innere Medizin/Kardiologie im Laikon Hospital in Athen. Ab 2000 arbeitete sie als Fachärztin für Kardiologie in der Notfallambulanz des Athens Medical Center, wo sie auch nach ihrem Ausscheiden als Konsiliarärztin zur Verfügung stand.

    2004 widmete sie sich neuen Aufgaben. Dr. Hanke war maßgeblich am Aufbau der präventiven Kardiologie der Biomedicine Group of Companies Athens beteiligt, wo sie bis 2014 die ärztliche Leitung innehatte. 2012 eröffnete sie zusätzlich ihre Wahlarztpraxis in Marousi, einem Vorort von Athen, mit dem Schwerpunkt präventive Kardiologie und Ernährungsmedizin. 2014 übernahm sie die Leitung und den Ausbau des zivilen Präventionszentrums KEPY Marous.

    Nach ihrer Rückkehr nach Österreich war Dr. Hanke von 2016 bis 2018 stationsführende Oberärztin an der I. Med. am LKH Mistelbach. 2017 gründete sie ihre Praxisgemeinschaft 114 auf der Wiener Mariahilferstraße.  

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